Kapitel 1

Malina hatte die musterung von Aliya bemerkt und lies sie stolz über sich ergehen. Dand stand sie auf und lief näher zu ihr in den Schatten. Dort legte sie sich in den kühlen Sand und schaut in die weite Steppe.

''Erzähl mir mehr von dir''

Sie schaute Aliya ermst aber neugierig an, und fragte sich wie sie in dieses Rudel kam, so wie sie, oder doch anderst. Wartent streckte sie sich und drehte sich etwas, sodass sie gemütlicher lag. Dann spitzte sie die Ohren und hörte der anderen Aufmerksam zu.

Langsam lief Vitani durch die Steppe.Sie leckte sich genüsslich über die Lippen, da sie gerade ein kleines Zebra erlegt und gefressen hatte.Sie kam an ein kleines Wasserloch und trank gierig.Das Wasser spritzte umher, als sie auch noch hinein sprang.Als sie rausging, schüttelte sie sich heftig und lief, etwas schneller, weiter.Sie suchte nach anderen Löwen.

Als sie Najid hörte, musste sie lächeln.

"Welche Nachbarn? Nein, ich finde das revier perfekt. Vor allem das hier in der Nähe eine Wasserstelle ist, ist sehr hilfreich, auch beim Jagen."

Sie blickte ihn fragend an.

"Sollen Aliya und ich dann die Grenzen markieren?"

Als sie etwas weiter gegangen war, sah sie eine Gruppe von Löwen.Sie blieb stehen und starrte sie etwas an.Soll ich weitergehen? fragte sie sich selbst.Dann bewegten sich ihre großen Pfoten automatisch auf die Gruppe zu.Jetzt konnte sie sogar hören was sie sagten.Zwei Löwinnen und ein Löwe... dachte sie.Ob das Rudel noch Platz für mich hat?Sie blieb einfach stehen und wartete.Vielleicht würden sie sie ja bemerken.

ich lag dauernd auf einen heißen Stein aber ich bekam langsam Hunger und ich stand auf. Ich sah eine Antilopen Herde grasen. ich begutachtete die Antilopen und wählte eine Junge aus. Ich schlich mich an und lief dann los. ich erwischte die Antilope am Bein und Riss sie nieder. Ich zog meine beute in den Schatten und begann sie zu Verspeisen.
Ich ging immer weiter biss ich eine Gruppe mit Löwen sah. Eine Löwin war ein bisschen abseits. ich setzte mich hin und beobachtete sie eine weile.

Er wollte Aruji gerade antworten als er einen Geruch wahrnam. Langsam drehte er den Kopf und erblickte in der Nähe eine weitere Löwin. Er ging auf sie zu und wollte sie gerade begrüssen,als er den Geruch eines Rivalen roch. Er knurrte leise und richtete isch langsam zu seiner vollen Grösse auf. Er blieb neben der fremden Löwin stehen und sah sie an. Dann trat er langsam zurück und schob sie sanft auf Aruji zu. Als er bei seinen vier Löwinnen war,drehte er sich um und stiess ein lautes Brüllen aus. Der fremde Löwe soll sich sofort verziehen. Gelassen, aber alle Muskeln angespannt blieb Najid vor seinem Rudel stehen und sah abwartend in die richtung, von der, der fremde Geruch kam.

Sie beobachtete Najid, als er eine fremde Löwin zu ihnen brachte. Fragend blickte sie ihn an und wollte gerade etwas sagen, als er sich aber schon wieder abwande und brüllte. Neugierig stand sie auf und trat hinter ihn. Interressiert schnupperte sie. Ein anderer Löwe. kein Wunder, das Najid so zornig war.Sie lief ein Stück in das gebüsch hinein. Zwar wusste sie, das sie ncht so neugierig sein sollte, aber sie konnte einfach nicht anders. Nach wenigen Metern blieb sie stehen und schaute aich um. irgendwo hier musste der Fremde sein.

Als der Löwe auf Vitani zukam, blieb sie einfach stehen.Doch als er plötzlich knurrte, dachte sie schon, dass sie irgendetwas falsches gemacht hat.Doch dann sah sie den anderen Löwen und entspannte sich wieder.Als sie zu den anderen Löwinnen geschoben wurde, ging sie mit und sah die anderen freundlich an.Sie sah wieder zum anderen Löwen hin, der sie beobachtete.Aber Vitani hatte keine Angst, erstens ist sie jetzt in einem Rudel und zweitens würde sie wenn er kommt solange kämpfen, bis er abziehen würde.Sie setzte sich hin und sah zwischen den beiden Löwen hin und her und wartete ab, was als nächstes passieren würde.

Sie beobachtete, wie Najid eine andere Löwin zu ihnen trieb. Schnell stand sie auf und wollte Najid schon wieder fragen, was das denn sollte, aber der Löwe wandte sich schon wieder ab und brüllte eine unmissverständliche Botschaft. Sie witterte ebenfalls den anderen Löwen und wollte sich schon wieder umdrehen, dann sah sie Aliya im Dickicht verschwinden. Leise fluchte sie, wollte ihr aber jetzt nicht folgen. Deshalb ging sie zurück zu Malina und der Fremden. Sie setzte sich neben sie und stellte sich leise vor:

"Ich heiße Aruji."

Dann wandte sie den Blick wieder Najid zu, gespannt, ob es einen Kamof gab und wenn ja, wie er ausging.

Ich hörte das Brüllen des anderen Löwen. ich hatte keine Angst aber ich wollte auch nicht Kämpfen. ich setzte mich und wartete.

Najid bemerkte Aruji's Bewegung und folgte ihrem Blick. Kurz sah er noch Aliya's Schwanzspitze bevor sie im Dickicht verschwand.
- ALiya- knurrte Najid leise - Komm sofort zurück- gereizt wandte er sich wieder ab und sah den anderen Löwen an. Dieser hatte sich nur hingesetzt und scheint zu warten. Najid setzte sich wieder vor sein Rudel und sah den anderen Löwen an. Seine Haltung war stolz und unbesiegbar. dies war sein Revier und er war ein Eindringling. Prüfend sog Najid die Luft ein um zu prüfen ob noch weitere unangekündigte Besucher kamen. Doch er roch nur den üblichen Geruch der Pflanzenfresser.

[@Scar: Du solltest hier in der Ich-Form und nicht in der Er-Form schreiben Nur ein Hinweis. Nicht böse gemeint.]

Aliya blickte zu Najid und den anderen zurück, zögerte. Dann trieb ihre Neugier sie weiter und leise schlich sie weiter. Auch wenn sie noch nicht so gut jagen konnte, schleichen konnte sie gut. Als sie in der Sichtweite des Löwens wars, blieb sie erstmal beeindruckt stehen. Er schien noch größer als Najid, aber sie konnte es nicht richtig erkennen. deshalb schlich sie näher hern, trat aber auf einen Ast. Sein Knacken durchbrach die Stille hörbar; sie zuckte zusammen. Naja, jetzt war so wie so alles verdorben, also richtete sie sich auf und ging ganz offen auf den Löwen zu. In ein paar Metern Entfernung blieb sie stehen und lächelte ihn ein wenig schüxhtern an.

"Hallo, ich bin Aliya. Was willst du hier?"

Forschnd blickte sie ihn an. Es war seltsam, das er einfach hier saß, obwohl er doch kämpfen könnte. Was bezweckte er damit? Ein wenig verwirrt blickte sie ihn an.

Scar hörte das Knacken eines Astes. Er drehte sich zu einer Jungen Löwin um.

" Ich bin nur auf der Suche nach Freundschaft. Ich bin übrigens Scar"

sagte Scar lieb zu der Schüchternen Löwin.

Sie blickte ihn an und lächelte leicht.

"Und wie schliesst du Freundschaften, wenn du einfach hier sitzt? Keine der Löwinnen wird so sein wie ich und einfach angelatscht kommen."

Fragenbd blickte sie ihn an.

Als Najid Aliya bei dem Fremden Löwen sah, knurrte er leise und sah dann den Rest an.
- Bleibt hier- sagte er knapp und jagte mit grossen Sätzen zu dem fremden Löwen. Ohne ihn aus den augen zu lassen,drängte sich Najid zwischen ihn und aliya. - Verzieh dich aus unserem Revier- sagte er leise und drängte Aliya zurück. als sie sich einige Meter entfernt hatte blieb er stehen und sah den anderen Löwen herausfordernd an. Unablässig überprüfte Najid die Umgebung und achtete auf jedes Geräusch. Die sonne neigte sich langsam den Abend entgegen und liess die Umgebung in einem leichten Orangeton aufleuchten.

Sie blickte Najid leicht verärgert an, setzte sich dann aber etwas entfernt hin und beobachtete neugierig, was Scar jetzt tun würde. Nun hatte sie einen direkten Vergleich der beiden Löwen und Scar war zwar ein wenig größer als Najid, aber nicht viel. Scar hatte zwar angedeutet, das er nicht kämpfen wollte, aber es wäre unlogisch, das er her komen würde und dann sofort wieder zu verscheinden. Was hätte er gedacht, das der Löwe des Rudels ihn mit offenen Armen empfangen würde? Sie rümfte die Nase. So doof konnte er nicht sein; sogar sie wusste das.

Der andere Löwe knurrte Scar an. Scar stand auf machte aber keine anstand zu verschwinden.

"Du hast mir nicht zu sagen was ich zu tun habe verstanden?"

Sagte Scar zu den anderen Männchen.

Zira sah eine kleine Gruppe von Löwen und dann noch einen einzelnen.Sie wusste nicht, zu welchem sie gehen sollte, entschied sich aber dann für den Löwen, der allein war.Gemächlich schritt sie auf ihn zu.Ihre großen Pfoten machten laute Geräusche, aber auch nicht zu laute.Als sie beim Löwen angelangt war sagte sie freundlich:
"Hallo, ich bin Zira und wer bist du?"
Sie sah zu der anderen Gruppe und dann wieder zum ihr gegenüberstehenden Löwen.

Eine weitere Löwin kam zu Scar. Scar want sich nur kurz zu ir um und sagte

"ich bin Scar"

Scar sah wieder zu den kleineren lLÖEN DER IHN ANGEKNURRT hatte.

Najid ignorierte Aliyas knurren und ließ den anderen lôwen nicht aus den Augen. Als eine fremde lôwon kam knurrte er gereizt auf. Der andere Löwe war ein klein bisschen grôsser als er, doch davon ließ sich najid nicht beeindrucken. Er blickte die zwei an und sah dann dem löwen in die Augen. - dies ist unser Revier! Ihr habt hier nichts zu suchen. Verschwindet und sucht euer eigenes Revier!!-
Najid achtet auf jede Bewegung des anderen rivalen.

Scar hörte den löwen unbeeindruckt zu. Er fragte Zira

"hast du lust mit mir zu gehen oder willst du etwa bei diesen hier bleiben"

Scar sah den anderen herausvordernd an.

Aliya lächelte leicht, als sie den unbeeindruckten Blick Scars sah, was sie ganz schön beeindurckend fand, schließlich war Najid, auch wenn er ein bisschen kleiner war, eine beeindruckene gestalt und dazu auch älter als Scar. In einem Kampf hätte er einen Vorteil, schließlich hatte er mehr Erfahrung. Kurz blickte sie zu Aruji, Malina und der anderen Löwin zurück, deren Namen sie nicht kannte, dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder Scar, Najid und Zira zu. Leise stand sie auf und blickte den dreien gespannt zu. Dann blickte sie zu Najid. Sicher würde sie von dem älteren Ärger für ihr Verhalten bekommen.

Scar beobachtete mit einen Seiten blick Aliya wieso wussste er nicht.

"Ich werde mit dir gehen!" sagte Zira bestimmt und nickte."Aber der andere Löwe hat Recht, wir sollten uns unser eigenes Revier suchen." Sie beobachtete die andere Löwin die noch dastand und fragte sich, zu wem sie gehörte.

Scar nickte. Er neigte vor der anderen Löwin den Kopf zum Zeichen dass sie wenn sich wollte mitkommen durfte.

"Komm wir gehen Zira"

Sagte er und drehte sich elegant um. Er trottete langsam und Stolz davon.